(20.12.22) Das Projekt Regionale Wärmeausbaustrategie des Landkreises Karlsruhe ist ursprünglich gestartet als Instrument der Klimaschutzpolitik. Jährlich können mit diesem Umstieg in der Wärmeversorgung 1,7 Mio. Tonnen CO2 eingespart werden. Allein dies wäre Grund genug, das Projekt tatkräftig anzupacken. Seit der Energiekrise, die der Krieg in der Ukraine ausgelöst hat, stellt sich aber ultimativ die Frage nach dem Ersatz von Gas und Öl in der Raumheizung, weil die Preise für fossile Energien sich gewaltig erhöht haben. Wir sind durch unsere Lage am Oberrheingraben jetzt in der komfortablen Lage, große Teile Brettens an die Wärmeversorgung aus der Tiefengeothermie anschließen zu können. Viele andere Kommunen in Baden-Württemberg haben eine solche Option nicht. Der Weg steht uns offen zu einer neuen, CO2-freien und zukunftssicheren Wärmeversorgung. Es steht sogar mehr Wärmepotential zur Verfügung als gebraucht wird.
(BreWo 30.11.22) Der Bebauungsplan für den ersten Abschnitt der Sporgassenbebauung wurde vom Gemeinderat gebilligt. Wir GRÜNE sind sehr froh, planerische Fortschritte an der Sporgasse zu sehen. Der Satzungsbeschluss, das Ende des Verfahrens, ist in Sicht. Wir treten klar dafür ein, dass das Projekt Sporgasse zu einem erfolgreichen Ende geführt wird, das städtebaulich ansprechend ausfällt und den Bürger*innen in der Gesundheitsversorgung sehr viel mehr dient als der große Parkplatz bisher – und dies mehr als 50 Jahre nachdem unsere Vorväter im Unverstand diese riesige Brachfläche in die nördliche Altstadt geschlagen haben. weiter lesen
Die Interessengemeinschaft Schlachtung mit Achtung ist schon seit einigen Jahren mit einer mobilen Schlachteinheit „unterwegs“. Die Tiere werden bei der hofnahen Schlachtung in ihrer gewohnten Umgebung belassen. Stress und Lebendtransporte werden vermieden. Weitere Infos....
(BreWo 03.11.22) - Gleich mehrfach stand die Sicherstellung der Brettener Schullandschaft in der letzten Sitzung auf der Tagesordnung. Größtes Interesse bei den Bürgerinnen und Bürgern löste dabei die Diedelsheimer Grundschule mit Turnhalle und Hallenbad aus. Die dort notwendigen Investitionen belaufen sich auf etwa 25 Mio Euro. Die zunächst genannten 18 Mio Euro sind fiktiv, weil in dieser Zahl keine energetische Sanierung enthalten ist. Diese wegzulassen ist in Zeiten hoher Energiepreise völlig weltfremd. Die Summe von 25 Mio € entspricht etwa dem 1½ fachen des gesamten Finanzhaushalts in einem normalen Haushaltsjahr. Damit ist klar, dass die Rundumerneuerung dieses Schulstandorts sich über fünf bis sieben Jahre (ab 2024) erstrecken muss. Im Zuge dieses Erneuerungsprozesses ist darüber zu entscheiden, wie das kleine, aber beliebte Diedelsheimer Hallenbad erneuert werden kann. Die gesamte Bad-Technik muss ersetzt werden. Außerdem ist die knifflige Frage der Barrierefreiheit zu lösen. Die Bad-Diskussion jetzt zu verselbständigen – so wie es in der Sitzung von manchen Seiten geschah – geht aus unserer Sicht an der grundsätzlichen Problemstellung vorbei. Was ist für den größten Brettener Stadtteil schwerer zu ertragen? Diedelsheim ohne Bad oder Diedelsheim mit immer maroder werdender, über 50 Jahre alter Grundschule? Diese Frage beantwortet sich selbst. Wir GRÜNE wollen, dass die Schule saniert und das Bad erneuert wird. Über alle Varianten und Lösungsmöglichkeiten ist in der nächsten Zeit ausführlich zu diskutieren.
(BreWo 20.09.22) - In der September-Gemeinderatssitzung war unter anderem die Finanzlage 2023 ein wichtiges Thema. Außerdem wurde der GRÜNE Antrag zum Feuerwehrhaus Gölshausen beschlossen.
Haushalt 2023: In der Stellungnahme zu den Eckwerten 2022 vor einem Jahr hatte unsere Fraktion von „größer werdenden Herausforderungen und kleiner werdenden finanziellen Spielräumen“ gesprochen. Gleichwohl sahen wir optimistisch auf das Jahr 2022.
Feuerwehrhaus Gölshausen: Durch unseren Antrag kommen jetzt die notwendigen Vorarbeiten für ein neues Feuerwehrhaus in Gölshausen in Gang. Hierfür wird ein Bebauungsplan benötigt, um überhaupt Baurecht zu schaffen. Die immer wieder gestellten die Fragen in der Bevölkerung nach den Fortschritten in der Planung können jetzt klar beantwortet werden. Unser Antrag hatte also wie gewünscht zur Folge, dass sich die Verwaltung sortiert hat und die Bearbeitung der Thematik begonnen hat: Die Planungen zum Regenrückhaltebecken und zur Ausweisung einer Baufläche für das Feuerwehrhaus sind im Gang, den Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan wird der Gemeinderat noch dieses Jahr fassen und die Arbeiten sind bereits zeitlich eingeordnet.
Der Biolandhof bei Maulbronn/Diefenbach geht einen besonderen Weg.
Am Freitag, 7.10.22 war es soweit: Neun Brettener Grüne und Freunde fanden sich bei Lukas Förster und seiner Familie auf dem Schülenswaldhof ein. Das Besondere an diesem Biohof ist der hohe Stellenwert des Tierwohls. Lukas Förster berichtete von seiner Philosophie der Tierhaltung und gab uns einen Einblick ins „Hoftreiben“. Weiterlesen... und Bericht in der BNN...
Die Brettener Grünen trommeln für attraktiveren "Park"raum.
Am Freitag, 16.9. hieß es weltweit in vielen Städten und Metropolen: Es ist Park(ing) Day. Seit 2005 werden am dritten Freitag im September öffentliche Parkplätze für einen Nachmittag zu kleinen, belebten, autofreien Inseln in der Stadt.
Die Brettener Grünen zeigten, wie man die öffentlichen Räume attraktiver gestalten kann: zwei Parkplätze in der Weißhofer Straße wurde „erobert“ und für einen Nachmaittag umgestalten. Es gab eine Strandbar mit Cocktails, es wurde getrommelt, es gab Bücher und zahlreiche Gespräche mit Passanten. Hier geht's zu Pressemitteilung und zur Bildergalerie.
(PM vom 05.09.22) - Der Sommer des Jahres 2022 zeigt, dass auch die Stadt Bretten von den Auswirkungen des Klimawandels mit aller Härte getroffen wird. Vor allem die Überhitzung des Stadtkerns ist für jedermann greifbar. So wurde beispielsweise das Sitzen auf dem Marktplatz an vielen Tagen auch um 22 Uhr noch vom aufgeheizten Pflasterboden beeinträchtigt. Aber auch in den übrigen Wohngebieten der Stadt ist die Aufheizung der unmittelbaren Wohnumgebung ein ernstes Problem. Wer offenen Auges durch die Wohngebiete geht, sieht, dass das Denken vieler Grundstücksbesitzer noch immer in die falsche Richtung geht: großzügige Pflasterflächen entstehen – weit über den Stellplatzbedarf hinaus. Dies ganz abgesehen von den Schottergärten.
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(BreWo 31.07.2022) - Aus dem exzentrischen Turm am Alexanderplatz ist ein Wohnungsbauformat geworden, das zukunftsweisenden Vorbildern folgt. Die vielfältigen Wohnformen, die wir schon kennen, werden ergänzt durch das Energie-Plus-Hochhaus. Diese Gebäude, von denen es bereits einige gibt, z.B. in Straßburg, produzieren durch ihre Fassaden weit mehr erneuerbare Energie, als im Gebäude für sämtliche Zwecke benötigt wird.
(BreWo, 08.07.22) - Mit dem Beschluss zu Zukunft Bretten! hat der Gemeinderat eine wichtige stadtentwicklungspolitische Leitlinie gesetzt. Darüber sind wir GRÜNE sehr erfreut. Das ISEK, das Vorläuferpapier, war aus unserer Sicht unzulänglich. Zukunft Bretten! deckt jetzt alle relevanten Themen ab, die für die Entwicklung Brettens wichtig sind. Der Klimaschutz war im ISEK überhaupt nicht vertreten. Wir haben darum gekämpft, dass dieses Kapitel das ihm gebührende Gewicht bekommt, und haben eine erfreulich konstruktive Diskussion hierzu erlebt.
Zur Art und Weise, wie Zukunft Bretten! gemeinsam erarbeitet wurde, könnte man weitere positive Beispiele anführen. Das Werk ist fertiggestellt – mit zehn Themenschwerpunkten und den wiederum sehr einmütig priorisierten vier Kapiteln Mobilität und Infrastruktur, Klimaschutz, Gartenschau 2031 und Innenstadt. weiter lesen
(BreWo vom 19.06.22) - Während um das Böcklehaus gestritten wurde, zeigte sich, dass das städtebauliche Instrumentarium in Bretten nicht ausreicht, das bauliche Erbe der Altstadt zu sichern. Die drei Altstadtbebauungspläne regeln nur eine Neubebauung. Sie verhinderten z.B. nicht die riesige Abrissfläche in der Lammgasse. Wir GRÜNE haben deshalb eine Erhaltungssatzung nach § 172 BauGB beantragt. Wir freuen uns gleichzeitig über den Schub, den die Altstadtrettung mit ihrem Einwohnerantrag erzeugt hat.
Die Erhaltungssatzung führt ein gründliches städtebauliches Prüfverfahren zur Erhaltung eines Gebäudes ein. Heute kann der Eigentümer – sofern kein Denkmalschutz vorliegt – nach formaler Abrissgenehmigung einfach den Bagger bestellen. Diese Praxis zerstört mittelfristig unsere Altstadt. Bei bisher nur 12 ermittelten erhaltenswerten Gebäuden in der Altstadt kann es nicht bleiben. Hier muss die Stadtplanung noch eine Schippe drauflegen. Mit der geplanten Abgrenzung des Erhaltungsgebiets sind wir GRÜNE vorerst einverstanden. In einem zweiten Schritt brauchen wir aber auch eine Erhaltungssatzung für unsere frühen Stadterweiterungen aus dem 18. und 19. Jahrhundert. weiter lesen...
Der Ortsverband der Brettener Grünen hat sich am 18. Mai – nach zwei Jahren der Pandemieeinschränkung – wieder zur Mitgliederversammlung getroffen. Zunächst standen die Vorstandswahlen an: Wiedergewählt wurden Marion Günderth (Kassenverwalterin), Yüksel Tülüs (Schriftführer), Thomas Holland-Cunz (Sprecher) und Elke Schäfer als Beisitzerin. Neu im Team sind: Ira Müller-Kschuk, Miklós Kopcsándi und Kai Müller. [...] mehr lesen
(BreWo 12.05.22) - Noch vor kurzem brannten alle Fraktionen des Gemeinderats bei der Verabschiedung des Stadtentwicklungskonzepts „Zukunft Bretten!“ ein wahres Feuerwerk von Ideen ab. Doch wehe die Verwaltung fasst eines dieser Zukunftsprojekte, nämlich eine ansehnliche und zukunftsfähig gestaltete Innenstadt, tatsächlich an, dann gewinnt bei mehreren Fraktionen im Rat Bedenkenhuberei und Trübsal blasen die Oberhand. Das große Ziel, bis zur Gartenschau 2031 eine neugestaltete Innenstadt zu erreichen, geriet am letzten Dienstag bei manchem Wortbeitrag völlig außer Sicht. Zugegeben – hätte die Verwaltung sich umfassend zum unabdingbar notwendigen begleitenden Baustellenmanagement geäußert, wäre vieles anders gelaufen. Auch war der Beschlussantrag von der Verwaltung nicht zielgerichtet formuliert: Man konnte leicht auf den Gedanken kommen, es sei der finale Baubeschluss für den Umbau zu fassen. [...] mehr lesen
(22.03.2022) "Die Haushaltslage für 2022 bleibt angespannt und es besteht leider kein Grund zum Jubeln, denn der Ergebnishaushalt war zunächst einmal von einem Defizit von 1,1 Mio. EUR geprägt. Um diese Unterdeckung auszugleichen, gab es Vorschläge, Verschiebungen, Streichungen und vor allem Diskussionen um die Erhöhung der Hebesätze für die Grundsteuer und die Gewerbesteuer. Wir GRÜNE stehen für eine solide kommunale Haushaltspolitik und stimmen dem Haushalt mit Erhöhung dieser Hebesätze zu" sagte Ira Müller-Kschuk in ihrer Stellungnahme zum Haushalt der Stadt Bretten für 2022.
Die Corona-Pandemie, die flüchtenden Menschen aus der Ukraine, die Anpassungen an den Klimawandel, die Beseitigung des Sanierungsstaus bei Straßen und Gebäuden, der Hochwasserschutz und mehr wollen und müssen bewältigt werden. "Beim Klimaschutz ist unseres Erachtens noch genügend Spielraum nach oben vorhanden, wie beispielsweise nachhaltige Gewerbegebiete, Entsiegelung und Durchgrünung im Stadtgebiet. Wir können uns beim Klimaschutz noch deutlich mehr vorstellen, [...] Für den Erhalt des Böckle-Hauses hat sich die GRÜNE Fraktion schon seit 2020 vehement eingesetzt und begrüßt das vorliegende Konzept der Investoren.
(07.02.2022) Die kleine Scheune von 1738, die angrenzend an den Löwenhof auf dem Nachbargrundstück steht, soll nach Auffassung der Verwaltung alsbald abgerissen werden. Dieser Abriss soll auf „auf Vorrat" geschehen, da für das Areal keinerlei aktuelle Planungen vorliegen. Damit – so Fraktionsvorsitzender Otto Mansdörfer – werde die verheerende Tradition von Abbrüchen „auf Vorrat" fortgesetzt. Die Verluste an Altstadt-Bausubstanz in der Vergangenheit hätten hinreichend gezeigt, dass dies kein kluges Vorgehen ist.
Bretten befasst sich mit Planungen für die Gartenschau. Dabei sind die Gartenschauareale aufs Engste mit der Altstadt verzahnt. Die Grünfläche südlich der Scheune soll Teil der Gartenschau werden. Mansdörfer unterstreicht: „Jede Gartenschau braucht auch überdachte Präsentationsbereiche, Veranstaltungsorte oder Ruheoasen. Was liegt also näher, als die Scheune von 1738 einzubeziehen?“ Die gemauerte Südfassade ermögliche es, das Gebäude zu öffnen oder/und das Fachwerk dort wieder herzustellen. Außerdem wäre die Scheune nach der Gartenschau 2031 eine erstklassige Location für Peter und Paul. [...] mehr lesen
Info-Abend des OV Bretten und der Interessensgemeinschaft Schlachtung mit Achtung.
Mit welchen Methoden und unter welchen Bedingungen Tiere geschlachtet werden dürfen, ist in Deutschland und in der EU gesetzlich geregelt. Seit 2013 gibt es in der EU eine einheitliche Schlachtverordnung, die gegenüber der alten Fassung einige Verbesserungen enthält. Auch wenn sich die Situation dadurch in vielen Schlachtbetrieben verbessert hat, so ist sie bei weitem noch nicht zufriedenstellend. Der Stress, die Furcht und das Leiden der Tiere ist nach wie vor beim Schlachten in Schlachtbetrieben gegenwärtig. Das ist weder artgerecht, noch ökologisch und hat vor allem auch einen negativen Einfluss auf die Fleischqualität.
Stress vermeiden durch Hof- und Weideschlachtung. Für viele Landwirtschaftsbetriebe ist die Weideschlachtung die logische Weiterführung der artgerechten, ökologischen Weidehaltung: Die Tiere sterben dort, wo sie gelebt haben – ohne Stress und Angst. Hinzu kommt, dass sich die schonende Schlachtmethode wirkt positiv auf die Fleischqualität auswirkt, wie wissenschaftliche Untersuchungen der Universität Kassel zeigen. Erkennen lässt sich das unter anderem an Kriterien wie Zartheit, Fleischfarbe und Wasserhaltevermögen.
Die Interessengemeinschaft Schlachtung mit Achtungist schon seit einigen Jahren mit einer mobilen Schlachteinheit „unterwegs“. Die Tiere werden bei der hofnahen Schlachtung in ihrer gewohnten Umgebung belassen. Stress und Lebendtransporte werden vermieden.
Am 9.11.2022 informierten Sandra Kopf und Thomas Meyer von der IG Schlachtung mit Achtung
- über den artgerechten Umgang mit den Tieren,
- über Hygiene und Arbeitssicherheit von mobilen Schlachteinheiten,
- über Naturschutz, Tierwohl und gesetzliche Hintergründe der hofnahen Schlachtung.
Der Info-Abend fand im Dorfgemeinschaftshaus Diedelsheim statt. Neben den Brettener Grünen waren vor allem auch Landwirte und fleischverarbeitende Betriebe anwesend, die sich rege und interessiert über die Mobile Schlachteinheit austauschten.
Der Biolandhof bei Maulbronn/Diefenbach geht einen besonderen Weg.
Am Freitag, 7.10.22 war es soweit: Neun Brettener Grüne und Freunde fanden sich bei Lukas Förster und seiner Familie auf dem Schülenswaldhof ein. Das Besondere an diesem Biohof ist der hohe Stellenwert des Tierwohls. Lukas Förster berichtete von seiner Philosophie der Tierhaltung und gab uns einen Einblick ins „Hoftreiben“:
Der Rundgang startet an einer Weide, die für diese Jahreszeit erstaunlich viel frisches Gras aufweist. Weiter geht es zur Melkstation, die überwiegend automatisch läuft. Die Kühe stehen freiwillig an, um ihre Milch loszuwerden. Nach einer Stunde etwa sind sie wieder auf der Weide. Die "Städter" unter uns haben nicht schlecht gestaunt.
Auch sonst haben die rund 75 Kühe auf dem Hof vor allem viel Platz und Auslauf. Stress gibt's hier nur, wenn der Futterneid aufkommt.
Geschlachtet wird hier nicht. Auch Käse und Wurst werden von befreundeten Bio-Betrieben in der Umgebung gemacht. Auf dem Hof gibt es aber den Bio-Automaten für Wurst, Käse und das beliebte Milch-Häusle – alles nach den strengen Bioland Richtlinien. Sehr lecker.
Die Brettener Grünen "besetzen" 2 Parkplätze vor der Weißhofer Galerie
Am Freitag, 16.9. hieß es weltweit in vielen Städten und Metropolen: Es ist Park(ing) Day. Seit 2005 werden am dritten Freitag im September öffentliche Parkplätze für einen Nachmittag zu kleinen, belebten, autofreien Inseln in der Stadt.
Die Brettener Grünen zeigten, wie man die öffentlichen Räume attraktiver gestalten kann: zwei Parkplätze in der Weißhofer Straße wurde „erobert“ und für einen Nachmaittag umgestalten. Es gab eine Strandbar mit Cocktails, es wurde getrommelt, es gab Bücher und zahlreiche Gespräche mit Passanten.
Diesen Freitag heißt es weltweit in vielen Städten und Metropolen: Es ist Park(ing) Day. Seit 2005 werden am dritten Freitag im September öffentliche Parkplätze für einen Nachmittag zu kleinen, belebten, autofreien Inseln in der Stadt. Die Brettener Grünen möchten Mut machen, die öffentlichen Räume attraktiver zu gestalten und laden herzlich ein: Wir werden am Freitag, 16.9. ab 13 Uhr zwei Parkplätze in der Weißhofer Straße direkt an der Weißhofer Galerie „erobern" und umgestalten. Kommt vorbei, macht mit, trinkt mit uns, trommelt mit uns, lest mit uns oder verbringt einfach eine Pause in unserer „Strandbar" oder der „Bücherinsel".
Wir freuen uns auf Eure Ideen und Anregungen beim Brettener Park(ing) Day!