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Meilenstein an der Sporgasse!

(Dez. 2018) Mit dem Zuschlag an den Investor Weisenburger aus Rastatt hat der Gemeinderat am vergangenen Dienstag den Weg für den ersten Bauabschnitt zur Neugestaltung der Sporgasse endgültig freigemacht. Weisenburger hat den Investorenwettbewerb verdient gewonnen. Das einstimmige Votum des Gemeinderats unterstreicht, dass das Unternehmen einmal mit der vorgeschlagenen Architektur überzeugt hat, die Finanzierung des Invests auf soliden Beinen steht, aber auch Tiefgarage und Bauabwicklung vernünftig organisiert sind.

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Immer weniger Bienen, Käfer und andere Insekten? – Wir halten dagegen!

(Nov. 2018) Zusammen mit der Freien Wähler Vereinigung haben wir GRÜNE versucht, ein Glyphosatverbot in die städtischen Pachtverträge hineinzuschreiben. Dies ist leider gescheitert, da die Verträge bis 2025 festgeschrieben sind. Deshalb sind wir – wieder gemeinsam mit FWV – darangegangen, die Nahrungsgrundlage für die Insekten grundsätzlich zu verbreitern, indem wir eine städtische Förderung von Blühstreifen beantragt haben.

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Die Energiewende auf dem Podium

Gut besuchte Podiumsdiskussion im Bürgersaal des Alten Rathaus zum Stand der Energiewende im Land, Landkreis und der Stadt Bretten. (Bericht folgt)

                                    

Auf dem Podium (vl): Birgit Schwegle, Geschäftsführerin der Energieagentur des Landkreises

Andrea Schwarz (MdL) als Moderatorin
Otto Mansdörfer, Fraktionsvorsitzender Bündnis 90 / Die Grünen im Stadtrat
Dr. Andre Baumann, Staatssektretär im Umwelministerium Baden-Württemberg
Stefan Kleck, Geschäftsführer der Stadtwerke Bretten

 

Grüner Erfolg: Wohnungsbauförderung steht!

(07.11.2018) Nach über einem Jahr Vorarbeit der Verwaltung hat der Gemeinderat letzte Woche einstimmig das Wohnungsbauförderungsprogramm sowie baulandpolitische Grund-sätze der Großen Kreisstadt Bretten beschlossen. Unsere Anträge zu beiden Themen haben diesen Weg eingeleitet und der Gemeinderat ist uns darin jeweils gefolgt.

Die Stadt Bretten schafft sich mit diesem Beschluss einen wohnungsbaupolitischen Werkzeugkasten, der uns in die erste Reihe der Städte stellt, die sich aktiv um bezahlbaren Wohnraum kümmern. Künftig wird der geförderte Wohnungsbau mit seinen Mieten, die rund ein Drittel unter dem allgemeinen Neubaumietniveau liegen, allen interessierten Bauträgern offenstehen. Die Förderbedingungen sind so ausgestaltet, dass Investoren Interesse zeigen. Der geförderte Wohnungsbau wird nicht mehr ausschließlich als Aufgabe der Städtischen Wohnungsbau GmbH gesehen, die nur eine begrenzte Wirkung entfalten kann. Hier konnten wir GRÜNE in Verwaltung und Rat einen deutlichen Meinungsumschwung auslösen.

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Frauen, Feminismus, Gleichstellung - Wo stehen wir heute?

Impulsvortrag und Gespräch mit Eva Zimmermann, Grüne Kraichtal
am 12. November um 19 Uhr im Vortragsraum der VHS,
Melanchthonstraße 3, 75015 Bretten

Der „Sommer“ braucht Fortsetzung – im Park!

(01.11.18) Einhellig wurde im Gemeinderat die abgelaufene Saison von „Sommer im Park“ gelobt. Nach dem Auftakt beim Stadtjubiläum 2017 war eine Wiederholung in diesem Jahr von vielen Seiten zwar sehr gewünscht worden. Eine Erfolgsgarantie hierfür gab es jedoch nicht.

Künftig soll der „Sommer im Park“ alle zwei Jahre als Vier-Wochen-Veranstaltung stattfinden. Dies ist der Belastung aller Beteiligten geschuldet. Alle Fraktionen – auch wir GRÜNE – haben sich aber gegen eine völlige „Sendepause“ in den Zwischenjahren ausgesprochen.

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Bewegung in den Köpfen statt Beton!

(13.10.18) Die Grüne Ratsfraktion unterstützt die Beauftragung eines umfassenden Mobilitätskonzepts. Wir brauchen tatsächlich ein Konzept. Nach der Definition des Dudens heißt das, „einen klar umrissenen Plan und ein Programm für ein Vorhaben“ zu entwickeln. Dies geht über eine bloße Auflistung von Kilometer Einbahnstraßen oder Radwegen weit hinaus. Ein Konzept hat immer ein Ziel.[...|

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Der Brettener Wald wird grüner

(02.10.18) Ein „Vorsorgekonzept für den Artenschutz im Rahmen der Bewirtschaftung des Stadtwaldes Bretten“ wurde in der letzten Ratssitzung präsentiert. Forstamtsdirektor Dr. Bernhard Peichl und Ewald Kugler, Chef der Brettener Forstverwaltung, erläuterten das Konzept. Mit Maßnahmen wie Totholzbäumen, Altholzinseln, Waldrefugien und der Erhöhung des Anteils heimischer Baumarten soll dem Artenschutz im Brettener Stadtwald verstärkt Rechnung getragen werden. Die GRÜNE Fraktion machte einige Vorschläge zu diesem Konzept.

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Zahlreiche Anregungen beim Infostand

Viele Bürger/innen nahmen die Gelegenheit wahr, Vorschläge zu besseren Radwegen, einem attraktiveren Bahnhof und Ideen für kulturelle Einrichtungen an die GRÜNEN Bretten weiterzugeben. Der Infostand "außer der Reihe" am 29.09.18 kam bestens an. Dazu trug sicher auch  das schöne Herbstwetter bei...

Die Radverkehrsverhältnisse in Bretten bewerten!

(PM, 19.09.2018) Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) hat seine jährliche Umfrage zum Radverkehr in den Städten gestartet. Anhand eines detaillierten Online-Fragebogens können Bürgerinnen und Bürger sich zu den Bedingungen des Radfahrens auch in Bretten zu Wort melden. Zu Beginn der Umfrage wird einfach die Postleitzahl 75015 eingeben. Damit werden die anschließend getroffenen Bewertungen zum Radverkehr der Großen Kreisstadt Bretten zugeordnet. Nach Abschluss der Umfrage wird eine Auswertung spezifisch für Bretten im Vergleich zu anderen Städten vorliegen.

Ortsverband und Gemeinderatsfraktion von Bündnis90/DIE GRÜNEN empfehlen allen, die in der Stadt Rad fahren (wollen), an dieser Umfrage teilzunehmen und das Radeln in Bretten zu bewerten. „Eine hohe Teilnahme gibt der Stadt Rückmeldung darüber, wie es um Radwege, Verkehrssicherheit und Hindernisfreiheit des Radverkehrs in Bretten bestellt ist“ betont Fraktionssprecher Otto Mansdörfer. „Dies ist in unserer Stadt besonders wichtig, da die Verantwortlichen im Rathaus bisher vor allem die Auto-Brille auf haben. In Sachen Radverkehr hat die Verwaltung noch eine lange Lern- und Fortbildungsphase vor sich.“ Die GRÜNEN gehen davon aus, dass mit der Vergabe des Mobilitätsgutachtens im Herbst andere Verhältnisse Einzug halten (müssen), da der Radverkehr eine ganz wesentliche Stellschraube ist, die Autoverkehrsmenge in Bretten zu reduzieren. Wenn sich viele Brettener*innen an der Umfrage beteiligen, entsteht damit eine gute Grundlage, die in das Gutachten einfließen kann. Die ADFC-Umfrage ist zu erreichen unter www.fahrradklima-test.de.

Ein gutes Wohnprojekt am Breitenbachweg

Alle Kommunen hier im Süden stehen vor der Aufgabe, mehr Wohnraum zu schaffen, ohne den Flächenfraß durch Einfamilienhäuser im Außenbereich fortzusetzen. Projekten der Innenentwicklung ist der Vorzug zu geben. Das Bauprojekt am Breitenbachweg ist gut gestaltet – Geschossigkeit und Gebäudestruktur passen. Das Projekt bringt neue Planungsmaßstäbe nach Bretten: Tiefgarage als Selbstverständlichkeit, geförderter Wohnungsbau als freiwilliges Angebot.

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Digital geht nur gemeinsam

Ein ambitioniertes Projekt stellte die gt-Service GmbH in der vergangenen Gemeinderatsitzung vor: Bretten wird „Digitale Zukunftskommune“! Dabei wurde die Dimension des Vorhabens deutlich: Wohnen, Arbeiten, Bildung, Kultur – kein Lebensbereich bleibt außen vor. Die größten Potenziale sehen die Projektberater des Gemeindetags auf dem Gebiet der Mobilität.

Die GRÜNE Fraktion sieht in der digitalen Transformation ein großes Potenzial, um das Leben und Arbeiten in der Kommune noch attraktiver zu machen. Ein für uns wichtiges Kriterium einer zukunftsgerichteten Digitalstrategie ist insbesondere eine deutliche Verringerung des ökologischen Fußabdrucks bei all dem, was wir tun.

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Positive Entwicklung des Brettener Bahnhofs nur in städtischer Regie!

(PM vom 02.07.2018) - Sehr erfreut zeigt sich die Fraktion Bündnis90/DIE GRÜNEN über die Äußerung der Deutschen Bahn, das Brettener Bahnhofsgebäude verkaufen zu wollen. „Nach Jahrzehnten des Siechtums der zentralen Umsteigestation in Bretten kann jetzt die Entwicklung zum Positiven gedreht werden“ ist Fraktionssprecher Otto Mansdörfer überzeugt. Genau prüfen müsse man jetzt, wie weit der Denkmalschutz geht – bezieht er sich nur auf die Schalterhalle oder auf das ganze Gebäude? Ideal wäre aus Sicht der Fraktion der Abbruch der gesamten Immobilie bis zum Stellwerk und der Neubau eines modernen, ansprechenden Funktionsgebäudes mit mobilitätsbezogenen Nutzungen im Erdgeschoss und Dienstleistungen in den Obergeschossen.

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Nah an den Jugendlichen

Beeindruckend war es, was der ehrenamtliche Jugendschutzbeauftragte Michael Krüper in der vergangenen Gemeinderatssitzung über seine Arbeit berichtete. Mit einem immensen Zeitaufwand gelang es Herrn Krüper, in seinem ersten Jahr gute Kontakte aufzubauen: Bei nächtlichen Rundgängen und bei Festveranstaltungen geht er auf Kinder und Jugendliche zu.

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Mit Danyal Bayaz und Andre Baumann in den Saalbachwiesen

Blick über den "Tellerrand" nach Hambrücken:

Am Freitag, 22. Juni trafen sich der Bundestagsabgeordnete Danyal Bayaz, der Umweltstaatssekretär Andre Baumann und einige Naturschützer aus der Region in Hambrücken zu einer Wanderung durch die Saalbachwiesen. Eingeladen hatte der Nabu Hambrücken, Franz Debatin führte die Gruppe durch das Naturschutzprojekt Saalbachgrund. Impressionen...

Exkursion zum Nationalpark Nordschwarzwald

Erste Bilder vom Ausflug zum Nationalpark

Die diesjährige Exkursion führten die Brettener Grünen zusammen mit dem OV Walzbachtal am 16. Juni in den südlichen Teil des seit 2014 bestehenden Nationalpark Schwarzwald.

Ausgangspunkt war das Nationalparkzentrum am Ruhestein. Hier der komplette Bericht...

 

 

Geförderter Wohnungsbau – geht doch!

[Beitrag Brettener Woche vom 13. Juni 2018)

Auch wenn am vergangenen Dienstag im Gemeinderat bei der Behandlung des Bauprojekts „Roßlauf“ lediglich ein Verhandlungsauftrag an die Verwaltung herauskam, als der Änderungsantrag der GRÜNEN angenommen wurde, sind wir einen Schritt weiter. Sozial geförderten Wohnungsbau in möglichst jedes neue Baugebiet anteilig einzustreuen, ist einer Mehrheit des Gemeinderats ein wichtiges Anliegen. Wir GRÜNE hatten beantragt, möglichst bis zu 20 % der im Bebauungsgebiet hinter dem Postareal geplanten 58 Wohnungen als geförderte Wohnungen mit Mietpreisbindung zu errichten. Der Investor kann dazu die Wohnungsbauförderung des Landes und die noch endgültig auszuarbeitende kommunale Förderung in Anspruch nehmen. Die Mehrheit ist unserem Antrag gefolgt, selbst die CDU wäre beinahe dabei gewesen – schade.

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Bretten ist Kleinstadtperle – und muss funkeln!

Die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg hat Bretten in den Kreis der für einen Besuch attraktiven „Kleinstadtperlen“ aufgenommen. Mit dieser Präsentation Brettens im großen Tourismus-Auftritt des Landes Baden-Württemberg stehen unsere Basics im Brettener Stadttourismus wieder im Focus. Aufzurufen sind dabei durchaus profane Dinge: Tagestourismus braucht Infrastruktur, z.B. nahegelegene Toiletten. Ein weiterer Punkt ist unsere Fußgängerzone. Die gesamten Beläge sind einer Revision zu unterziehen und kaputte Steine und Platten auszutauschen. Eine schwärende Wunde im Kleinstadtperlen-Status bleibt der fehlende Umbau der Weißhofer Straße. Schließlich führen die Kleinstadtperlen auch zu der Standard-Arbeitsfrage „Was tut die Touristin in Bretten am zweiten Tag?“ Unser Stadttourismus-Team im Rathaus hat hier schon Antworten. Damit die Perle Bretten auch funkelt, braucht es aber viel mehr Zuarbeit der technischen Ämter, z.B. für einen instandgesetzten Spazierweg zum Burgwäldle.

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Altstadt? – Ja, Altstadt – auch in den Gassen!

Eine sehr große Mehrheit des Gemeinderates hat die Veränderung von drei Bebauungsplänen (Die südöstlichen Teile der Brettener Altstadt „im Knie“ zwischen Weißhofer Straße und Pforzheimer Straße)  auf den Weg gebracht, mit denen insbesondere der Ausschluss von Garagen im EG erreicht werden soll. Allerdings sind wir mit diesem Beschluss nicht fertig. Er gilt nur für die beiden genannten Straßen. In den Altstadtgassen können weiterhin unbegrenzt Erdgeschosse in Garagentore umgewandelt werden.

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Die Zeit ist reif!

Die GRÜNE Ratsfraktion weist in ihrem Beitrag für die Brettener Woche vom 18. April auf das bei der Haushaltsklausur 2017 vorgestellte, ausgearbeitete Konzept für eine Bürgerumfrage – zum vorsichtigen Beschnuppern. Die Reaktion war wohlwollend, das Ganze ist jedoch am Desinteresse der Verwaltung gescheitert. Sie hätte die Umfrage beauftragen und durchführen müssen.

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Politischer Aschermittwoch in Biberach

Brettener "Grünen-Delagation" fährt nach Biberach und lauscht den Ausführungen von Cem Özdemir, Claudia Roth und Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Mehr Bilder...

"Blühstreifen derzeit sinnvoller"

"Zeitnah geschaffene Blühstreifen bringen der Insektenwelt mehr als ein im Moment wirkungsloses Verbot von Glyphosat und Neonicotinoiden in städtischen Pachtverträgen" meint Otto Mansdörfer, Vorsitzender der GRÜNEN Stadtratsfraktion.

Die Fraktion Bündnis90/DIE GRÜNEN hatte – wie auch die FWV-Fraktion – beantragt, den Einsatz von Glyphosat und Neonicotinoiden auf städtischen Ackerflächen ab 2019 auszuschließen, indem die Pachtverträge mit den Landwirten entsprechend geändert werden. Jetzt hat sich gezeigt, dass die städtischen Pachtverträge keine Änderungsklauseln enthalten und bis 2025 festgeschrieben sind. Ein Verbot der für die Insektenwelt gefährlichen Stoffe könnte zwar jetzt beschlossen werden, wäre aber bis 2025 ohne jede praktische Wirkung. Unstrittig ist nach Auffassung der GRÜNEN dennoch, dass der Einsatz dieser Stoffe grundsätzlich enden muss.

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Exkursion zum Nationalpark Nordschwarzwald

Die diesjährige Exkursion führten die Brettener Grünen zusammen mit dem OV Walzbachtal in den südlichen Teil des seit 2014 bestehenden Nationalpark Schwarzwald.

Ausgangspunkt war das Nationalparkzentrum am Ruhestein. Zunächst führte uns der Weg durch einen klassischen Wirtschaftswald hinauf auf eine im Schwarzwald typische Grindenfläche. Als Grinde (ursprünglich kahler Kopf) auch Bergheiden genannt, werden die einstmals von Menschen verursachten fast baumfreien Feuchtheiden bezeichnet.

Durch Pflegemaßnahmen und gezielte Beweidung versucht der Mensch die landschaftsprägenden und ökologischen Flächen der Grinden zu erhalten. Die Grinden, die teilweise von größeren Torfkörpern bedeckt sind (Hochmoore), besitzen eine Gesamtfläche von rund 300 Hektar und umfassen dabei nur etwa 3 % der Kulisse des Nationalparks Schwarzwald. Sie liegen in der Managementzone, sie sollen erhalten, dauerhaft gepflegt und miteinander vernetzt werden.

Kurze Zeit später standen wir oberhalb des Wilden Sees, der schon seit 1911 in einem Banngebiet liegt. Damit ist dieses Gebiet das älteste Schutzgebiet des Landes Baden-Württemberg und für den Nationalpark Schwarzwald ein ganz besonderer Ort. Seit über 100 Jahren kann sich hier Natur ohne Holznutzung ungestört entwickeln.

Wer zum See hinabsteigen will, muss trittsicher sein. Unser Ranger stimmte uns auf den Weg ein: Jeder sollte ihn langsam, achtsam und mit Abstand zum Vordermann gehen. Üppig wucherte neues Leben: Junge Tannenbäume, grüne Farne und Moose, Flechten und Pilze. Das langsame Gehen und bewusste Wahrnehmen öffnete die Sinne für die Schönheit des Urwalds. Gewaltig ragte die Großvater-Tanne wie ein stummer Wächter in den Himmel. Ihr Alter wird auf 280 Jahre geschätzt.

Der Wildsee war vollkommen still, auf seiner Oberfläche spiegelten sich die Tannen wider. Es ist ein Spiegelbild der wilden, rauen Schönheit dieses Orts. Die Ruhe des Sees übertrug sich auf die Anwesenden. Ein Windstoß strich über den See, kräuselte das Wasser, ließ die Tannen verschwimmen. Kurz darauf war der See wieder still, als wäre er seit 1000 Jahren unberührt.

Unsere Wanderung führte uns weiter durch den Bannwald zur Darmstädter Hütte, wo wir beim wohlverdienten Essen unsere Tour ausklingen ließen.

An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an den ehrenamtlichen Ranger, welcher in der Führung auf zahlreiche Fragen einging und uns die Eigenschaften des Nationalparks näherbrachte.

Naturschutzprojekt Saalbachgrund

Politischer Aschermittwoch in Biberach

Tolle Resonanz beim Neujahrsempfang

Etwa 80 Interessierte folgten der Einladung vom OV Bretten und dem KV Karlsruhe-Land am 13. Januar  2018 den Mahler-Saal des DRK. Neben der Landtagsabgeordneten Andrea Schwarz und dem Stadtrat Otto Mansdörfer zog auch unser Verkehrsminister Winfried Hermann die Zuhörer in seinen Bann... Weitere Bilder

Mit Zuversicht ins Jahr 2018!

Die GRÜNE Gemeinderatsfraktion sieht mehrere Herausforderungen für das Jahr 2018: Die Förderung des sozialen Wohnraums und mehr Aufmerksamkeit für "Grün in der Stadt" hat sich die Fraktion unter anderem als Schwerpunkt vorgenommen. Auch das Dauerthema "Verkehr" wird ein wichtiges Feld der GRÜNEN Fraktionsarbeit sein.

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Weiter geht's: Stadtteil Radtour der Grünen

Die Brettener GRÜNEN setzen ihre Radtouren zu und in den einzelnen Stadtteilen fort.
Am Samstag, 20.10.2018 geht die Fahrt nach Büchig. Treffpunkt ist um 13.15 Uhr vorm GRÜNEN Wahlkreisbüro in der Brettener Fußgängerzone (Melanchthonstr.36).
Um 14 Uhr werden die Radler*innen von Ortsvorsteher Uve Vollers am Rathaus erwartet, wo er über die aktuelle Situation in Büchig informiert. Über Eure Teilnahme freuen wir uns.

Neujahrsempfang des Kreisverbands und des Ortsverbands Bretten

Beginn: 17.00 Uhr

Ort: Mahler Saal der Feuerwehr in Bretten, Breitenbachweg, 75015 Bretten

Mit Beiträgen von
Winfried Hermann,
Verkehrsminister des Landes Baden-Württemberg
Andrea Schwarz
, Landtagsabgeordnete von Bündnis 90 / Die Grünen für den Wahlkreis Bretten
Otto Mansdörfer,
Fraktionsvorsitzender der Bündnis90 / Die Grünen im Stadtrat Bretten und Mitglied des Kreistags Karlsruhe-Land

Musik von „Los del Molino“.

Alle Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen!

Zur besseren Planung bitten wir um eine Rückmeldung per E-Mailbis zum 8. Januar an: info(at)gruene-bretten.de

Vielen Dank!

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